Allgemeine Information

 

Sie haben sich in die Greyhounds verliebt, haben sich mit ihrem Wesen und ihren Eigenarten beschäftigt und wünschen sich nun einen solchen Hund als Familienmitglied und Begleiter? Dann haben Sie grundsätzlich drei verschiede Möglichkeiten, zu einem Greyhound zu kommen: Sie nehmen einen Welpen vom Züchter, Sie adoptieren einen erwachsenen Hund – gegebenenfalls mit Renn- oder Coursingvergangenheit – hauptsächlich aus Irland, oder Sie übernehmen einen Greyhound aus einer Privatabgabe, der ein neues Zuhause sucht.

 

Jede Variante hat unterschiedliche Vor- und Nachteile:

 

Ein Welpe macht sehr viel Arbeit, die nicht zu unterschätzen ist. Dafür können Sie auf seine Entwicklung schon früh Einfluss nehmen.

ZÜCHTER

 

Bei einem Greyhound aus Irland geben Sie einem ehemaligen professionellen Athleten sein Zuhause im wohlverdienten Ruhestand. Sie sparen sich die Sorgen des Baby-Alters, doch benötigt auch der adoptierte Greyhound Zeit für die Eingewöhnung, denn er kennt kein Leben als Haustier. Diese Eingewöhnungszeit kann sehr lang, aber auch unerwartet kurz ausfallen. War er bereits auf einer Pflegestelle in Deutschland, kennt er vieles bereits, was das Haustierleben ausmacht und es kann besser eingeschätzt werden, ob seine und Ihre Bedürfnisse zueinander passen.

ADOPTION

 

Es kommt auch immer mal wieder vor, dass ein Greyhound in Deutschland ein neues Zuhause sucht, sei es, weil zum Beispiel die Besitzer schwer erkranken oder versterben, eine Zucht aufgelöst wird, oder die Besitzer dem Hund aus irgendwelchen Gründen nicht mehr gerecht werden können. Je nach Umständen ist hier mehr oder weniger gut bekannt, welche Besonderheiten dieser Greyhound mitbringt, er ist aber in der Regel an ein Leben im Haus gewöhnt. 

PRIVATABGABE

 

Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung, wenn Sie mehr über die unterschiedlichen Möglichkeiten wissen möchten, wie Sie zu Ihrem Greyhound kommen. 

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